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Kompetenzbereich
Norm
Abtragtest gem. DIN EN ISO 3210 / ASTM B680 / ASTM B137

Der Abtragtest dient zur Ermittlung der Qualität einer Eloxalschicht, die wesentlich von der Verdichtung der Eloxalporen beeinflusst wird. Der Prüfling wird für eine definierte Zeit in eine Säurelösung eingetaucht und der dadurch entstehende Massenverlust bestimmt. Dabei ist die Höhe des Abtrags in der Säure ein Maß für die vorliegende Schichtqualität.

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Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassungen (AbZ)

Zur Sicherung der ordnungsgemäßen Herstellung von Bauprodukten führen wir Überwachungen von Betrieben nach den Vorgaben von bauaufsichtlichen Zulassungen durch und können Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) und allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse bei der Anwendung von korrosionsgeschützten Bauprodukten erstellen.

Das IFO-Institut für Oberflächentechnik, als bauaufsichtliche Prüf- und Überwachungsstelle, ist vom DIBt anerkannt.

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Auftragsforschung

Bauen Sie auf unsere Erfahrung bei der systematischen Vorgehensweise bei Entwicklungsprojekten. Chemiker, Materialwissenschaftler und Oberflächeningenieure kümmern sich um Ihre Aufgabenstellung. Beinhaltet die Idee des Projektes eine Innovation, so können öffentliche Fördermöglichkeiten geprüft werden. Wir sind vertraut mit der Beantragung von ZIM-Projekten. Insbesondere haben wir Erfahrung mit der Übernahme von wissenschaftlich orientierten Entwicklungs- und Forschungsarbeiten im Verbund mit einem Partner aus dem Mittelstand. Wir beherrschen die zielgerichtete Kommunikation und Wissensvermittlung zwischen Handwerk und Wissenschaft.

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Beratung zu Korrosionsschutz und Beschichtungen

Wir unterstützen Sie bei der Aufgabe Metallbauteile vor Korrosion zu schützen. Das richtige Beschichtungssystem für den betreffenden Anwendungsbereich zu empfehlen, die Textvorgaben für Ausschreibungen zu erarbeiten oder bereits aufgebrachte Beschichtungen zu qualifizieren gehört zu unseren Kompetenzen, die von mehr als 800 Firmen weltweit abgefragt werden. 

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Beständigkeitsprüfungen gem. DIN EN ISO 2812

Bei den Beständigkeitsprüfungen werden Beschichtungen auf ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien, Betriebsstoffen und Reinigungsmitteln getestet – je nach Anforderungen mit oder ohne zusätzliche Temperaturbelastung. Eine Sonderprüfung stellt die Alkali- bzw. Säure-Wärme-Alkali (SWA)-Resistenzprüfung dar.

Typische Prüfmittel sind z. B. durch die Werksnorm VW 50002 definiert.

Die Beständigkeitsprüfungen erfolgen unter anderem gem. VW TL 212, VW TL 182, DBL 9201, GMW 14665 und BMW AA-0055.

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Bestandsfassaden: Begutachten und Bewertung des Zustands von Fassadenoberflächen

Eine Begutachtung und Zustandsermittlung durch unsere Sachverständigen ermöglicht die Entscheidung, ob eine kostengünstige, fachgerechte Reinigung möglich ist oder eine Sanierung notwendig wird. So helfen unsere Empfehlungen oft deutlich Kosten zu sparen und ein optimales Ergebnis zu erzielen. 

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Bleistifthärte gem. DIN EN ISO 15184 / ASTM D3363

Diese Prüfungsmethode deckt ein Verfahren zur schnellen Bestimmung der Härte einer organischen Beschichtung auf einem Substrat mithilfe von Bleistiftminen bekannter Härte ab. Die Härte der Bleistiftminen wird schrittweise erhöht, bis die Beschichtungsoberfläche eine sichtbare Schädigung aufweist.

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Buchholzhärte gem. DIN EN ISO 2815

Die Filmhärte eines ein- oder mehrschichtigen Beschichtungsaufbaus wird durch den Eindruckversuch nach Buchholz bestimmt. Hier wird ein Eindringkörper stoßfrei auf die waagerecht ausgerichtete Oberfläche der zu prüfenden organischen Beschichtung aufgesetzt und nach einer Belastungsdauer von 30 Sekunden abgehoben. Die Länge des linsenförmigen Eindrucks im Lackfilm wird bestimmt und daraus der Eindruckwiderstand nach Buchholz berechnet.

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Cathodic Disbondment Test

Der Cathodic Disbondment Test bewertet die Korrosionsbeständigkeit von Beschichtungen in aggressiven Umgebungen, indem er realistische Korrosionsbedingungen simuliert. Dies hilft, die Effektivität von Beschichtungen zu beurteilen und Korrosionsschäden zu verhindern, um Schutzsysteme intakt zu halten.

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Dampfstrahlprüfung gem. DIN EN ISO 16925

Die Dampfstrahlprüfung stellt eine Art der Haftfestigkeitsprüfung von Beschichtungen dar. Dazu wird die Probe mit einem Ritz versehen und anschließend mit definierten Parametern einem Hochdruck-Wasserstrahl ausgesetzt. Es wird die maximale Ablösung der Beschichtung ausgehend vom Ritz (VW TL 52451) bzw. ein Kennwert der Beschädigung durch Vergleichsbilder (DIN EN ISO 16925) angegeben.

Typische Prüfparameter sind unter anderem in den Normen VW PV 1503, MBN 10494-5, BMW AA-0136 und TSA 900046 definiert.

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Dornbiegeversuch gem. DIN EN ISO 1519 (zylindrischer Dorn) und DIN EN ISO 6860 (konischer Dorn)

Mit dem Dornbiegeversuch werden die Dehnbarkeit und die Haftfestigkeit von Lacken, Anstrichstoffen oder ähnlichen Produkten auf metallischem Untergrund bestimmt. Dabei wird die Probe um einen zylindrischen (DIN EN ISO 1519) oder konischen (DIN EN ISO 6860) Dorn gebogen und anschließend auf Rissbildung oder Ablösungserscheinungen untersucht. Die zylindrische Dornbiegeprüfung kann entsprechend den Vorgaben mit unterschiedlichen Biegeradien durchgeführt werden. Bei der konischen Dornbiegeprüfung nimmt der Biegeradius entlang der Längsachse der Probe ab.

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Eloxiertes Aluminium DIN 17611

Die DIN 17611, entwickelt vom Deutschen Institut für Normung (DIN), ist ein wichtiger Leitfaden für Eloxierbetriebe, um die Qualität von eloxiertem Aluminium, das in verschiedenen Branchen wie Architektur, Bauindustrie und Luftfahrt eingesetzt wird, sicherzustellen. Sie legt Prozesse für die Herstellung von eloxierten Aluminiumteilen fest und definiert Anforderungen an Schichtdicke und Qualität der Verdichtung, um sicherzustellen, dass die Eloxalprodukte den Kundenanforderungen entsprechen.

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Expertisen

Ähnlich wie bei der Bearbeitung von Schadensfällen werden Expertisen zur Klärung von Sachverhalten erstellt. Überwiegend wird hier bereits im Voraus auf Probleme eingegangen und Lösungsvorschläge werden basierend auf dem Knowhow unserer Mitarbeiter schriftlich erläutert. Gerne stellen wir unsere Expertisen auf, im Rahmen einer Referententätigkeit oder Schulung, bei Ihnen vor Ort oder in unserem Haus.

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Farbechtheitsprüfung

Bei der Lichtechtheitsprüfung werden die Proben in eine Kammer, die mit einer Xenonlampe arbeitet, gelegt. Nach der Lichteinwirkung wird der Kontrastunterschied zwischen der bewitterten und nicht bewitterten Oberfläche mit einem Graumaßstab bewertet.

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Farbmessung gem. DIN EN ISO / CIE 11664-4

Im CIE L*a*b* Farbraum ist jede wahrnehmbare Farbe in einem dreidimensionalen Koordinatensystem definiert. Für die Messung ist sowohl die Beleuchtung (Lichttyp und Winkel) als auch die Messgeometrie von entscheidender Bedeutung. Bei der 45°/0°-Geometrie wird eine umlaufende gerichtete Beleuchtung im 45°-Winkel und eine Betrachtung senkrecht zur selben Ebene (0°) realisiert. Dadurch wird der Einfluss der Oberflächenstruktur berücksichtigt. Im Falle der d/8°-Geometrie erfolgt eine diffuse Beleuchtung der Messfläche und eine Betrachtung im 8°-Winkel zur Senkrechten. Beleuchtet wird im Normalfall mit D65 Tageslicht unter 10° Normalbeobachter. 

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Farbtropfentest gem. DIN EN ISO 2143

Durch den Farbtropfentest wird die Qualität der Verdichtung von Eloxalschichten bestimmt. Die Eloxalschicht wird zunächst einer Säurebehandlung ausgesetzt und anschließend mit einem Farbstoff eingefärbt. Das Maß der (irreversiblen) Anfärbbarkeit wird durch einen Kennwert beurteilt und dient zur Einstufung der Verdichtungsqualität der Eloxalporen.

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Filiformkorrosionsprüfung gem. DIN EN ISO 4623-1 / DIN EN ISO 4623-2 / DIN EN 3665 / QUALICOAT

Bei dieser Prüfung wird die Schutzwirkung von Beschichtungen auf Aluminium gegen Filiformkorrosion bewertet. Hierfür wird durch die Beschichtung einer Probenplatte bis auf das Grundmaterial geritzt. Anschließend wird die Platte in eine mit Salzsäure bedampfte Prüfkammer gegeben. Alternativ kann die Salzsäure auch auf den Ritz getropft werden. Nach 1000 Stunden im Klimaschrank mit konstanten Bedingungen wird die daraus entstehende Unterwanderung bewertet.

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Fotokabine

Mit dem automatischen Photostudio ORBITVU ALPHASHOT XL können professionelle Fotoaufnahmen von Prüfkörpern angefertigt werden. Durch eine gleichmäßige Rundum-Beleuchtung und zwei Kameras kann eine 360°-Ansicht der Probe dargestellt werden.

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Galvanische Überzüge DIN 50961

Die DIN 50961 ist entscheidend für die Qualitätsbewertung von galvanischen Beschichtungen, insbesondere von Zinküberzügen auf Stahl, und legt strenge Anforderungen und Prüfverfahren fest, um langlebige und widerstandsfähige Metallüberzüge sicherzustellen.

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Gerichtsgutachten

Im Auftrag von Amts-, Landes- oder Oberlandesgerichten sind wir in ganz Deutschland als Gutachter tätig. Wir verfügen über ö.b.u.v. Sachverständige in den Fachbereichen:

  • Werkstoffkunde
  • Elektrochemie
  • Korrosionsschutz durch Beschichtungen bei Metallen
  • Korrosionsschutz durch Beschichtungen bei Kunststoffen
  • Korrosionsschutz durch Beschichtungen bei Faserverbundstoffen
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Glanzmessung gem. DIN EN ISO 2813

Mit dem Reflektometer kann der Glanz einer Beschichtung bei genormten Messgeometrien gemessen werden. Der Glanz wird über den reflektierten Anteil eines Lichtstrahls durch die Oberfläche der Probe bei 20, 60 und 85° Messwinkel bestimmt und in Glanzeinheiten angegeben.

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Gutachten zu Materialien und Bauteilen mit und ohne Beschichtungen

Mit unserer Expertise sind wir in der Lage komplexe Zusammenhänge zu verstehen und zu bewerten. Daher können wir Sie als Partei- oder Schiedsgutachter aber auch als fachliche Experten bestens bei Ihren Fragestellungen unterstützen.

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Haftfestigkeitsprüfung gem. DIN EN ISO 2409 (Gitterschnitt) und DIN EN ISO 16276-2 (Kreuzschnitt)

Bei der Gitterschnittprüfung (Schichtdicken ≤ 250 µm) wird mit einem Einschneiden oder Mehrschneidenmesser mit festgelegten Abständen durch den Lackfilm bis zum Grundmaterial geschnitten und beim vorliegenden Schnittgitter die Lackhaftung über den Anteil der abgelösten Fläche bewertet.

Bei der Kreuzschnittprüfung (Schichtdicken ≥ 250 µm) wird mit einem Einschneidenmesser ein Andreaskreuz mit einem Öffnungswinkel zwischen 30° und 45° bis zum Grundmaterial geschnitten und die Beschädigung ausgehend von dem Schnittpunkt anhand von Vergleichsbildern aus der Norm bewertet.

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Individuelle Produktzertifizierung

Zertifizierung von Produkten und deren Qualität nach neutralen und unabhängigen Standards oder individuel entwickelten Zertifizierungsprogrammen.

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Instandhaltung von Bauwerken aus Stahl und Aluminium

Zu einem erfolgreichen Bauvorhaben braucht es auch regelmäßige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Für den Bereich Beschichtung/Korrosionsschutz werden diese ebenfalls regelmäßig von unseren Inspektoren vor Ort begleitet und überwacht. 

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Klimawechselprüfung (ACT – Alternating Climate Test)

Die Prüfung umfasst einen wiederkehrenden (zyklischen) Verlauf verschiedener Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte, um realitätsnahe Umgebungsbedingungen zu simulieren. Dabei wird die Probe auf visuelle Veränderungen (Farb- und Glanzänderung), Schäden (Riss- und Blasenbildung) oder Formbeständigkeit geprüft.

Die Durchführung umfasst z. B. die Normen VW PV 1200, VW PV 2005-A, PTL 8140, BMW PR 303.5 und DBL 5416.

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Kondenswasserklimaprüfung gem. DIN EN ISO 6270-1 / DIN EN ISO 6270-2

Mit der Kondenswasserkonstantklimaprüfung wird ein Prüfkörper einer einseitigen (ISO 6270-1) bzw. in einem Klimaschrank einer vollflächigen, kontinuierlichen Kondensationsbelastung (ISO 6270-2 CH) ausgesetzt. Zusätzlich können je nach Anforderung Wechselklimate (ISO 6270-2 AHT / AT) realisiert werden.

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Kondenswasserwechselklimaprüfung mit Schwefeldioxid (Kesternich) gem. DIN EN ISO 22479 / DIN EN ISO 6988 / DIN 50018

Durch die Zugabe von Schwefeldioxid innerhalb der Kondenswasserwechselklimaprüfung kann eine industrielle Atmosphäre bzw. saurer Regen simuliert werden. Dabei entsteht schwefelige Säure auf der Probenoberfläche und löst Korrosionsreaktionen aus.

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Korrosionsschutz bei Neuprojekten

Bei neuen Bauvorhaben sind eine Reihe technischer Vorgaben an den Korrosionsschutz, sowie die optisch-ästhetischen Eigenschaften zwischen den einzelnen Parteien vereinbart. Oftmals wird hier auch ein Prüf- und Überwachungsprogramm vorgegeben. Unsere Inspektoren sind Fachexperten in allen Bereichen organischer Beschichtungen und Verzinkungen. Sie kontrollieren die Qualität der Beschichtung sowohl im Beschichtungsunternehmen, als auch vor Ort am Gebäude gemäß den vereinbarten Richtlinien und Ausschreibungen.

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Kratzfestigkeitsprüfung gem. DIN EN ISO 1518-1

Bei der Kratzfestigkeitsprüfung wird eine genormte Spitze aus Hartmetall mit konstanter Kraft über die beschichtete Oberfläche gezogen. Abhängig von den Anforderungen darf die Spitze nicht bis zum Grundmaterial gelangen oder eine bleibende Eindruckspur zurücklassen.

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Kratzprobe gem. MBN 10494-5 Kap. 5.2.1

Die manuelle Kratzprobe ist eine Prüfmethode, bei der mit einem Spezialkabelmesser unter Ziehen der Klinge die Beschichtung bis zum Substrat abgekratzt wird. Anschließend werden die Ränder der abgekratzten Beschichtung betrachtet und anhand von Vergleichsbildern einem Kennwert zugeordnet.

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Kugelschlag gem. DIN EN ISO 6272-1 / DIN EN ISO 6272-2 / ASTM D2794

Mit der Prüfmethode des Kugelschlags können die Widerstandsfähigkeit und Dehnbarkeit einer Beschichtung bei einer schlagartigen Verformung getestet werden. Dabei wird ein genormter Körper aus variabler Höhe auf die Probe fallen gelassen, um anschließend den verformten Bereich auf Rissbildung oder Schichtablösung zu untersuchen.

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Machu-Test gem. QUALICOAT
machuttest

Der Machu-Test dient als Korrosionsprüfung im Schnellverfahren. Hierbei wird anfangs ein Kreuzschnitt durch die Beschichtung einer Probe angebracht. Anschließend wird diese Probe 48 Stunden lang einer Prüflösung ausgesetzt, die Kochsalz und Wasserstoffperoxid enthält. Der Korrosionsschutz lässt sich durch die Unterwanderung am Kreuzschnitt beurteilen.

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Martindale-Test in Anlehnung an DIN CEN / TS 16611

Der Martindale-Test ist eine Abriebsbeständigkeitsprüfung von Pulverlacken im Rahmen der Qualicoat Spezifikation. Dazu wird ein abrasives Pad in einem definierten Muster über die Proben bewegt. Abschließend wird der Glanzgrad gemessen und mit einer unbelasteten Stelle verglichen.

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Materialographie

Bei diesem Verfahren wird ein Teil der Probe abgetrennt und in einem Kunstharz eingebettet. Durch definierte Schleif- und Polierschritte wird ein Querschliff des zu analysierenden Bereichs angefertigt und unter dem Lichtmikroskop bei geeigneter Vergrößerung betrachtet. Neben der reinen Bildgebung ist auch eine Dickenmessung einzelner Schichten sowie Kantenverläufe von Beschichtungen möglich. Über geeignete Ätzverfahren kann auch eine Gefügeanalyse von Metallen und Legierungen ermöglicht werden.

Es besteht auch die Möglichkeit kleine Probenteile direkt zu betrachten und dreidimensionale topographische Aufnahmen mit bis zu 6000-facher Vergrößerung anzufertigen.

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Materialuntersuchungen

Wenn ein unerwartetes Verhalten wie Korrosion, Bruch oder Verformung eines Bauteils/Metalls auftritt, sind Untersuchungen der Materialzusammensetzungen oder Gefügeuntersuchungen von Metalllegierungen häufig notwendig. Modernstes Equipment ermöglicht uns die schnelle Bearbeitung von Fragestellungen. So werden zum Beispiel Edelstahlqualitäten auf Ihre Gefügestruktur hin untersucht oder Aluminiumlegierungen auf die chemische Reinheit.

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Monoschlagprüfung gem. DIN ISO 4532

Bei der Monoschlagprüfung wird mit einer festgelegten Kraft (bis 90 N) eine Kugel aus gehärtetem Stahl mit 5 mm Durchmesser auf die zu prüfende Oberfläche geschossen. Anschließend wird die Beschichtung auf Risse oder Abplatzungen geprüft.

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Mörteltest gem. DIN EN 12206-1

Der Mörteltest ist eine Beständigkeitsprüfung auf organischen Schichten gegen Mörtel. Da Mörtel alkalisch ist, muss geprüft werden, ob die Lackschicht dadurch geschädigt wird. Hierfür wird ein genormter Mörtel angesetzt und auf die Oberfläche appliziert. Nach einer 24-stündigen Lagerung bei festgelegten Bedingungen wird der belastete Bereich gereinigt und inspiziert. Die Prüfung findet hauptsächlich im Gebäude- und Fassadenbau Anwendung. Es wird nach QUALICOAT, GSB und AAMA ausgewertet.

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Notifizierte Stelle nach Bauproduktenverordung (EU-BauPVO)

Das IFO-Institut, als notifizierte und akkreditierte Zertifizierungsstelle, nach der EU-Bauproduktenverordung (EU) Nr. 305/2011 (EU- Bauproduktenverordung) ist in NANDO unter der NB-Nr. 2458 gelistet.

Voraussetzung für die Notifizierung nach der EU-BauPVO ist die Akkreditierung nach EN ISO/IEC 17065 und/oder die Akkreditierung nach EN ISO/IEC 17025 durch die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS).

Wir zertifizieren Metallbauunternehmen nach EN 1090.

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Porositätsprüfung gem. DIN EN ISO 29601 / DIN 55670 / DIN EN ISO 8289

Das Auftreten von Korrosion auf beschichtetem Substrat ist oft auf Beschichtungsdefekte zurückzuführen. Die Porositätsprüfung wird verwendet, um mikroskopische und makroskopische Fehlstellen in einer Beschichtung zu detektieren, indem ein Tastkopf unter angelegter Spannung über die Probe bewegt wird. Beim Auftreten einer Fehlstelle kommt es zu einem elektrischen Durchbruch und einem elektronischen Signal.

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QUALISTRIP – Europäische Qualitätsgemeinschaft für die industrielle Entlackung von Bauteilen aus Metallen und Kunststoffen

Das internationale Gütezeichen QUALISTRIP richtet sich an industrielle Entlackung von Metallen, Kunststoffen, Holz und anderen Werkstoffen.

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Qualitätsgemeinschaft Industriebeschichtung (QIB)

Das Qualitätszeichen QIB richtet sich an Industriebeschichter von Aluminium, Stahl und verzinktem Stahl mit Pulverbeschichtung, kathodischer Tauchlakierung und Flüssigbeschichtung.

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Qualitätsprüfung GSB

Die Qualitätsrichtlinien der GSB AL 631 gelten für die Beschichtung von Bauteilen aus Aluminium und dessen Legierungen, die im Bauwesen Verwendung finden. Die Qualitätsrichtlinien der GSB AL 663 gelten für unverzinkte Stahloberflächen, bandverzinkte Stahloberflächen (EN 10346) und feuerverzinkten Stahl (ISO 1461, Stückverzinkung) im Bauwesen.

 

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Qualitätsprüfung QUALANOD

Das internationale Qualitätslabel QUALANOD richtet sich an Beschichter von anodisiertem Aluminium im Architekturbereich also auch im Bereich der Industrie bei denen Erscheinungsbild und lange Lebensdauer wichtig sind. Die Aufgabe dieses internationalen Qualitätszeichens ist es die Güte der Oxidation von Aluminium und seinen Legierungen zu sichern. Die QUALANOD-Spezifikation beschreibt die Vorgaben für das Anodisieren auf Schwefelsäurebasis und die Produkte die dadurch erzeugt werden.

 

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Qualitätsprüfung QUALICOAT

Das internationale Qualitätslabel QUALICOAT richtet sich an Beschichter von Aluminium und Aluminiumlegierungen im Architekturbereich. Wir führen die Überwachung der Mitgliedsbetriebe für das internationale Qualitätszeichen weltweit durch.

 

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Qualitätsprüfung QUALIDECO

Das internationale Qualitätslabel QUALIDECO richtet sich an Firmen der dekorativen Beschichtung. Das IFO achtet bei teilnehmenden Betrieben auf die Einhaltung der QUALIDECO-Qualitätsvorschriften. Neben der Überprüfung des umfangreichen Eigenkontroll- und Dokumentationsprogramms entnehmen unsere Inspektoren bei der Qualitätsprüfung Profile die in unserem, von QUALIDECO zugelassenen, Labor den vorgeschriebenen Korrosionstests unterzogen werden.

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Qualitätsprüfung QUALISTEELCOAT

QUALISTEELCOAT ist ein internationales Qualitätszeichen für die Beschichtung von Stahl mit organischen Beschichtungen.

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Raman-Spektroskopie

Die Methode des laserbasierten Raman-Mikroskop verknüpft die Bildgebung eines Lichtmikroskops mit der Analyse organischer und anorganischer Verbindungen. Dafür werden bestimmte Bindung in organischen Molekülen mit monochromatischem Licht angeregt und die daraus resultierende Energiedifferenz registriert. Das resultierende Raman-Spektrum gilt als chemischer Fingerabdruck der untersuchten Materie.

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Rasterelektronenmikroskopie (REM) / Energiedispersive RöntgenMikroanalyse (EDX)

Bei der rasterelektronenmikroskopischen Untersuchung (REM) kann die Oberfläche einer Probe stark vergrößert werden. Dabei tastet ein feingebündelter Elektronenstrahl die Oberfläche ab („Rastern“). Dabei werden die Wechselwirkungen der Elektronen mit dem Objekt zur Erzeugung eines Bildes genutzt. Die energiedispersive Röntgenmikroanalyse (EDX – Energy dispersive X-ray spectroscopy) ist eine Form der Elementanalyse, indem charakteristische Röntgenstrahlung der enthaltenen Elemente detektiert wird.

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Rautiefenmessung gem. DIN EN ISO 4287

Bei der Rautiefenmessung wird die Rauheit von gestrahlten, gesweepten oder anderweitig mechanisch vorbehandelten Oberflächen mittels Tastschnittverfahren gemessen.

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Reibechtheitsprüfung gem. ISO 105-X12

Die Reibechtheitsprüfung dient zur Bestimmung der Farbechtheit einer Oberfläche gegen Reiben mit einem Baumwollgewebe. Dabei fährt ein zylindrischer Prüfstempel mit dem (trockenen oder nassen) Reibgewebe bei definierter Gewichtskraft eine bestimmte Zahl an Doppelhüben über die Probenoberfläche. Anschließend wird sowohl der belastete Bereich als auch das verwendete Baumwollgewebe über die Graumaßstabsskala auf visuelle Veränderungen ausgewertet

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Reinigungsmaßnahmen / Aufmaßerstellung

Sollen Fassaden gereinigt werden stellen wir Sachverständige zur Verfügung, die mit den Reinigungsmaßnahmen vertraut sind. So liegt es in unserer Kompetenz Leistungsbeschreibungen zu erarbeiten, die dem Stand der Technik entsprechen und konkrete Forderungen und Vereinbarungen enthalten. Dies gilt auch für ein detailliertes Aufmaß der Fassadenfläche. Hier werden zu reinigende Schattenfugen, Glas- und Jalousettenflächen separat erfasst, um die tatsächlichen Kosten genau als möglich erfassen zu können. Bei der Vergabe und der Überwachung der Reinigungsmaßnahmen kann die Hilfe des Instituts ebenfalls herangezogen werden. Im Dienste der Gütegemeinschaft Reinigung von Fassaden (GRM www.grm-online.de) werden Gütezeicheninhaber, d.h. Fassadenreinigungsbetriebe, bei Ihren Reinigungsmaßnahmen unabhängig überwacht.

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Salzsprühnebelprüfung gem. DIN EN ISO 9227 / ASTM B117

Mit der Salzsprühnebelprüfung kann das Korrosionsverhalten von metallischen oder nichtmetallischen Schichten beschleunigt festgestellt werden. Dabei wird in einer Kammer mit versprühter 5%igen Kochsalzlösung eine neutrale (NSS) oder eine essigsaure (AASS) korrosionsfördernde Atmosphäre geschaffen. Die Korrosivität des Sprühmediums kann zusätzlich zur Kochsalzlösung mit einem Zusatz von Kupferchlorid (CASS) verstärkt werden.

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Sandabriebsprüfung gem. ASTM D968

Der Sandfalltest wird zur Bestimmung des Widerstandes von organischen Beschichtungen gegenüber Abrieb verwendet. Dabei fallen Abrasivstoffe (genormte Sandkörner) aus einer definierten Höhe auf eine beschichtete Probenplatte unter einem festgelegten Winkel herab und tragen schrittweise die Oberfläche ab.

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Schadensfallbearbeitung

Schäden und Mängel zu analysieren, Ursachen zu finden und hieraus Verbesserungsmaßnahmen zu erarbeiten ist eines der Tätigkeitsfelder am Institut für Oberflächentechnik. Unabhängig, ob die galvanisch veredelte Schraube einen Sprödbruch, oder der Lack auf einem Stahlträger bereits nach wenigen Monaten eine Farbveränderung zeigt, wir können uns diesen Mängeln annehmen und mit der uns zur Verfügung stehenden Analyseverfahren den Schaden untersuchen. Ob vor Ort auf der Baustelle, in der Produktion oder anhand zur Verfügung gestellter Proben, wir kümmern uns schnell und zielorientiert um Ihre Schäden oder Reklamationen.

Details und Ansprechpartner
Scheinleitwertmessung gem. DIN EN ISO 2931

Die Scheinleitwertmessung wird eingesetzt, um eine schnelle Aussage über die Qualität verdichteter Eloxalschichten treffen zu können. Dabei wird bei angelegtem Wechselstrom die Leitfähigkeit zwischen einer Elektrolyt-Messzelle auf der Eloxalschicht und dem Grundmaterial (Aluminium) gemessen.

Details und Ansprechpartner
Schichtdickenmessung gem. DIN EN ISO 2178 (Magnetverfahren) / DIN EN ISO 2360 (Wirbelstromverfahren)

Das magnetinduktive Verfahren ist eine Möglichkeit der zerstörungsfreien Schichtdickenmessung, bei dem die Dicke magnetisch neutraler Schichten auf magnetischem Untergrund (z. B. Stahl) bestimmt werden kann.

Für die Messung von Dicken nichtleitender Schichten auf nichtmagnetischen Metallsubstraten (z. B. Aluminium) wird das sogenannte Wirbelstromverfahren eingesetzt.

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Schnellbewitterungsprüfung (Künstliches Bewittern mit UV-Leuchtstofflampen) gem. DIN EN ISO 16474-3, DIN EN ISO 4892-3, GSB AL 631-7 und GSB ST 663-7

Im Gegensatz zur Schnellbewitterung durch Xenonbogenlampen werden hier als Strahlungsquelle UV-Leuchtstofflampen (UVA-340, UVB-313) eingesetzt. Diese führen zu einer noch stärkeren Beschleunigung von Zersetzungsprozessen organischer Verbindungen. Durch ein beheiztes Wasserreservoir wird zusätzlich die Taubildung durch Kondensation von Wasser auf der Oberfläche simuliert. Nach Einwirkung von UV-Licht und Kondensat im zyklischen Wechsel, wird die Farb- und Glanzstabilität von organischen und metallischen Oberflächen sowie Textilien geprüft.

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Schnellbewitterungsprüfung (Künstliches Bewittern mit Xenonbogenlampen) gem. DIN EN ISO 16474-2 und DIN EN ISO 4892-2

Die Schnellbewitterungsprüfungen zählen zu den künstlichen Bewitterungsformen. Dabei wird durch eine gefilterte Xenonbogenbestrahlung in Verbindung mit zyklischem Besprühen mit entionisiertem Wasser die Zerstörung der Oberfläche von Kunststoffen oder Beschichtungen geprüft. Das auch als Suntest bezeichnete Verfahren dient zur Festlegung der Witterungsbeständigkeit von Beschichtungsstoffen für den Außen- und (mit den entsprechenden Filtern) Innenbereich.

Es wird unter anderem gem. VW PV 3929, VW PV 3930, SAE J2527, BMW AA-0235, ISO 2135, ISO 105-B02 und ISO 105-B06 geprüft.

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Steinschlagprüfung gem. DIN EN ISO 20567-1 (Multischlagprüfung)

Der Widerstand von Beschichtungen gegenüber Steinschlagschäden ist für die Automobilbranche von besonderem Interesse. Um Steinschlag zu simulieren, wird die Oberfläche unter definierten Bedingungen mit einer festgelegten Menge kantigem Eisensplitt beschossen. Die Bewertung der Steinschlagbeständigkeit wird mit Hilfe genormter Vergleichsbilder durchgeführt.

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Stempelabrissprüfung gem. DIN EN ISO 4624 Verfahren B

Die Stempelabrissprüfung ist eine Möglichkeit der quantitativen Untersuchung der Haftfestigkeit eines Ein- oder Mehrschichtsystems. Im Verfahren B, das insbesondere für starre Aufbauten geeignet ist, wird ein genormter Stempel aus Aluminium auf die Oberfläche geklebt und nach dem Aushärtevorgang des Klebers maschinell von der Probe gerissen. Dabei wird die dazu notwendige Kraft gemessen und auf die geprüfte Oberfläche normiert. Als Ergebnis wird eine Zugspannung erhalten sowie ein Bruchbild, das Aufschluss geben kann, ob es sich um einen Bruch zwischen zwei Schichten (Adhäsion) oder innerhalb einer Schicht (Kohäsion) handelt.

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Technische Sauberkeitsanalyse gem. VDA Band 19 Teil 1

Die Technische Sauberkeitsanalyse erfolgt meist an Bauteilen für die Automobilindustrie und dient der Überprüfung der Reinigungsleistung innerhalb des Produktionsprozesses. Die Prüflinge werden zunächst mit entsprechenden Reinigungsmitteln gereinigt, sodass Partikel und Fasern vom Bauteil extrahiert und in das Reinigungsmedium überführt werden. Im Anschluss folgt eine Filtration der Spüllösung sowie eine Analyse der Verunreinigungen auf dem Filter, die sowohl gravimetrisch als auch mittels Partikelzählung erfolgen kann.

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Thermoschock gem. DIN EN ISO 2819 Abschnitt 4.12

Bei der Thermoschockprüfung werden insbesondere galvanische Beschichtungen auf ihre Haftfestigkeit überprüft. Dazu wird die Probe aufgeheizt und anschließend in kaltem Wasser abgeschreckt. Durch die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten sowie des vorliegenden Temperaturgradienten kommt es zu einer kurzzeitigen mechanischen Spannungsbelastung zwischen Überzug und Grundmaterial. Dabei dürfen keine Risse oder Abplatzungen entstehen.

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Tiefungsprüfung gem. DIN EN ISO 1520

Die Tiefungsprüfung dient der Prüfung der Widerstandsfähigkeit einer Beschichtung gegen Rissbildung oder Ablösen von einem metallischen Substrat, das zunehmend durch Tiefung verformt wird. Dabei wird ein halbkugelförmiger Stempel so lange gegen das Prüfblech gedrückt, bis sich ein Riss bildet, die Beschichtung vom metallischen Untergrund ablöst, oder die geforderte Tiefe der Verformung erreicht wurde.

Details und Ansprechpartner
Überwachung der Ausführung

Unsere Inspektoren sind Fachexperten in allen Bereichen organischer Beschichtungen. Wir verfügen, sowohl über DIN-Geprüfte Beschichtungsinspektoren, als auch über FROSIO- und NACE-Inspektoren, welche für Sie die Überwachung von Beschichtungen durchführen können.

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Überwachung der werkseigenen Produktionskontrolle nach DIN EN 1090

Als notifizierte Stelle nach Bauproduktenverordnung (EU-BauPVO) führt die IFO-Zertifizierungsstelle neutrale und unabhängige Überwachungen bei Beschichtungsunternehmen durch. Die geprüften und überwachten Prozesse sichern den Unternehmen nicht nur konstante Qualität sondern auch Wettbewerbsvorteile. Die Normenreihe der DIN EN 1090 erhält Anforderungen an die Behandlung von Oberflächen und den Korrosionsschutz, die Ausführung und Überwachung der Beschichtung und des eingesetzten Materials. Diese müssen mit der Bauteilspezifikation übereinstimmen. Der Beschichter muss eine werkseigene Produktionskontrolle installieren, die alle Anforderungen der DIN EN 1090 erfüllt und er muss nachweisen, dass das aufgebrachte Kossosionsschutzsystem geeignet ist, den Anforderungen an die spezifizierte Korrosivitätskategorie und Schutzdauer zu genügen. 

Details und Ansprechpartner
Überwachung von Beschichtungsunternehmen nach DBS 918340

Alle Zulieferbetriebe der Deutschen Bahn im Bereich der Pulverbeschichtung müssen ihre werkseigene Produktionskontrolle überwachen lassen. 

Beschichter müssen sich als Zulieferbetriebe nach dem Deutsche Bahn Standard (DBS) bei der Deutschen Bahn für die Lieferung von pulverbeschichteten Außen- und Innenteilen aus Aluminium- und Stahllegierungen für Schienenfahrzeuge qualifizieren. Hierzu ist die Überwachung der werkseigenen Produktionskontrolle Vorschrift.

Details und Ansprechpartner
Zertifizierung für Metallbaubetriebe nach DIN EN 1090

Wir zertifizieren Metallbauunternehmen nach DIN EN 1090. Unsere Inspektoren überprüfen die werkseigene Produktionskontrolle der Metallbauer im nationalen und internationalen Bereich. 

Die europäische Norm DIN EN 1090 legt Anforderungen an den Konformitätsnachweis von Stahlbauteilen, Aluminiumbauteilen und Bausätzen fest, die als Bauprodukte in Verkehr gebracht werden. Der Konformitätsnachweis umfasst die Herstellungsmerkmale und, sofern erforderlich, Tragfähigkeitsmerkmale.

Details und Ansprechpartner
Zertifizierung Pulverbeschichtungsunternehmen DIN 55633 / 55634

Die IFO Zertifizierungsstelle bietet neutrale und unabhängige Überwachungen für Pulverbeschichter an. Die DIN 55633 beschreibt den Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Pulverbeschichtungssysteme. Sie behandelt Pulverbeschichtungsstoffe und -systeme für verschiedene Umgebungsbedingungen, Oberflächenvorbereitung und Oberflächenvorbehandlung, erwartete Schutzdauer, Laborprüfungen zur Bewertung von Systemen und Ausführung und Überwachung der Beschichtungsarbeiten.

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Zertifizierung von Beschichtungsunternehmen der Flüssiglackierung nach DIN EN ISO 12944

Die IFO Zertifizierungsstelle bietet neutrale und unabhängige Überwachungen für Beschichtungsunernehmen im Bereich der Flüssiglackierung an. Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 12944 finden in jährlichen Inspektionen statt. DIN EN ISO 12944 Teil 1-9 befasst sich mit dem Schutz von Stählen durch Beschichtungssysteme. Dabei werden in den verschiedenen Teilen alle wesentlichen Gesichtspunkte berücksichtigt, die für einen angemessenen Korrosionsschutz von Bedeutung sind. 

Details und Ansprechpartner
Zertifizierung von Feuerverzinkungsbetrieben nach DASt-Richtlinie

Als bauaufsichtliche Prüf- und Überwachungsstelle, führen wir Zertifizierungen nach der DASt-Richtlinie 022 durch. Unsere Inspektoren überprüfen über 200 Verzinkungsunternehmen im nationalen und internationalen Bereich. Die Unternehmen erhalten ein Übereinstimmungszertifikat verbunden mit dem Ü-Zeichen.

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Zertifizierung von Verzinkungsbetrieben nach ISO 1461

Zur Sicherung der ordnungsgemäßen Herstellung von Bauprodukten im Bereich der Verzinkung führen wir Zertifizierungen von Betrieben nach der ISO 1461 durch. Die Norm legt die allgemeinen Anforderungen an die Eigenschaften und Prüfungen von Überzügen fest, die durch Eintauchen von gefertigten Eisen- und Stahlteilen (einschließlich bestimmter Gussteile) in eine Zinkschmelze aufgebracht werden.

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Zyklische Korrosionsprüfung (CCT - Cyclic Korrosion Test)

Die zyklische Korrosionsprüfung (CCT) wurde entwickelt, um anwendungsnahe Korrosionsschäden unter beschleunigten Laborbedingungen nachzustellen und kommt hauptsächlich in der Automobilbranche zum Einsatz. Die Prüfung umfasst verschiedene Temperatur- und Luftfeuchtebedingungen in Kombination mit korrosiven Atmosphären (Salzsprühnebel).

Es wird unter anderem gem. VDA 621-415 bzw. DIN EN ISO 11997-1-Zyklus B, DIN EN ISO 60068-2-52, VW PV 1209 und VW PV 1210 geprüft.

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