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Schichtdickenmessung gem. DIN EN ISO 2178 (Magnetverfahren) / DIN EN ISO 2360 (Wirbelstromverfahren)

Das magnetinduktive Verfahren ist eine Möglichkeit der zerstörungsfreien Schichtdickenmessung, bei dem die Dicke magnetisch neutraler Schichten auf magnetischem Untergrund (z. B. Stahl) bestimmt werden kann.

Für die Messung von Dicken nichtleitender Schichten auf nichtmagnetischen Metallsubstraten (z. B. Aluminium) wird das sogenannte Wirbelstromverfahren eingesetzt.

Kompetenzbereich

Normen

  • DIN EN ISO 2360
  • DIN EN ISO 2178

Ihre Ansprechpartner

Sebastian Windhab


Stellv. Teamleitung Materialprüfung
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Wiebke Schmid

Dipl. Ing. (FH)
Bereichsleiterin Labor
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