Die Reibechtheitsprüfung dient zur Bestimmung der Farbechtheit einer Oberfläche gegen Reiben mit einem Baumwollgewebe. Dabei fährt ein zylindrischer Prüfstempel mit dem (trockenen oder nassen) Reibgewebe bei definierter Gewichtskraft eine bestimmte Zahl an Doppelhüben über die Probenoberfläche. Anschließend wird sowohl der belastete Bereich als auch das verwendete Baumwollgewebe über die Graumaßstabsskala auf visuelle Veränderungen ausgewertet