Improve your Quality

Pflegelotsen bei QUBUS und IFO

In den Räumlichkeiten von Qubus und IFO fand das Aufbauseminar für betriebliche Pflegelotsen statt. Die Schulung für innerbetriebliche Pflegekompetenz wurde von dem vom Arbeitgeberverband Südwestmetall getragenen familyNET-Unternehmensnetzwerk veranstaltet. Die teilnehmenden Pflegelotsen erhielten in der halbtägigen Schulung wichtige Hinweise und Impulse für die weitere Arbeit. "Durch die regelmäßig wiederkehrenden Seminarangebote für Pflegelotsen wird das Thema Pflege und familienbewusste Unternehmensstrukturen nachhaltig im Unternehmen verankert", so Nicole Kässer, kaufmännische Leiterin und ausgebildete Pflegelotsin bei IFO und QUBUS. Die Pflegelotsen stehen dabei als Kontaktperson den pflegenden Mitarbeitern zur Seite und geben Hilfe und Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Weitere Informationen zum Pflegelotsen-Modell unter www.familynet-bw.de

QUALISTEELCOAT Spezifikation 4.0 veröffentlicht

QUALISTEELCOAT hat die Version 4.0 seiner Spezifikation veröffentlicht. Über 80 zertifizierte Beschichtungsbetriebe in 12 Ländern führen inzwischen dieses Label und es wurden rund 100 Beschichtungssysteme von 25 Materialherstellern zugelassen. Die Zielsetzung der neuen Version war es vor allem, die Struktur und Lesbarkeit zu verbessern. Darüber hinaus wurden weitere Beschichtungssysteme aufgenommen und ein Anhang zur Umsetzung der EN 1090 angefügt. Die englische Spezifikation steht auf der Website www.qualisteelcoat.net, die deutsche Version auf www.qib-online.de zum Download bereit.

Feierliche Übergabe der Weihnachtsgeschenke an Mitarbeiter

Sie sind recht groß, farbenfroh und heiß begehrte Sammlerstücke – auch in diesem Jahr verteilte die Geschäftsführung die bunten Design-Kaffeebecher von Ritzenhoff an die Belegschaft von QUBUS und IFO in Schwäbisch Gmünd. Bereits seit mehreren Jahren freuen sich die Mitarbeiter zur Weihnachtszeit über diese schöne Geste und jedes Jahr ist die Spannung groß, welches der vielen Tassendesigns sich hinter dem dekorativen Karton versteckt.

Anbau Technikum II - Bauarbeiten kommen gut voran

Die Bauarbeiten am neuen Laboranbau des Qubus- und IFO-Firmengebäudes sind schon weit fortgeschritten und kommen gut voran, so dass der Inbetriebnahme Anfang 2017 nichts entgegensteht. Einige Räumlichkeiten im Hauptgebäude, die an den neuen Anbau angrenzen und für eine Erweiterung der Laborverwaltung umgebaut wurden, sind bereits fertiggestellt und bezogen.  Im neuen Anbau selbst und an der Außenfassade wird mit Hochdruck gearbeitet damit rechtzeitig der Einzug der neuen Labore für Restschmutzbestimmungen auf Bauteilen, Beschichtungsprüfungen für Gas- und Ölpipelines sowie Korrosions- und Klimaprüfungen beginnen kann.

Prokura für Nicole Kässer

Die Geschäftsleitung der Qubus GmbH und der Ifo GmbH in Schwäbisch Gmünd hat der Leiterin der kaufmännischen Verwaltung, Nicole Kässer, Prokura erteilt.

Nicole Kässer ist seit 2007 für die gemeinsame Verwaltung der beiden eng verzahnten Unternehmen tätig. Seit vier Jahren leitet Sie den kaufmännischen Bereich der inhabergeführten Dienstleister aus der Oberflächentechnik und ist insbesondere für die Organisation, Führung und Steuerung des gesamten kaufmännischen Bereichs, als auch für Kalkulation, Controlling und Budgetierung verantwortlich.

„Das stetige Wachstum der Unternehmen erforderte es die Leitungsstrukturen und Verantwortungsbereiche an diese Entwicklung anzupassen und zu stärken. Mit der Ernennung zur Prokuristin möchten wir aber auch die große unternehmerische Verantwortung von Frau Kässer und ihr damit verbundenes hohes Engagement im Unternehmen würdigen. Wir freuen uns sehr, dass Nicole Kässer unser Führungsteam verstärkt“, so Michael Müller, Geschäftsführer des Ifo – Institut für Oberflächentechnik.

Die geschäftsführenden Gesellschafter beider Unternehmen gratulierten Ihrer neuen Prokuristin im Namen des gesamten Unternehmens herzlich zur Bestellung.

Ifo Schwäbisch Gmünd spendet an die Benefizaktion Segeltaxi

Schwäbisch Gmünd / Aalen

Das Institut für Oberflächentechnik (IFO) spendete 1000 Euro an die Benefizaktion Segeltaxi. Deren Organisator Lothar Schiele aus Aalen war zur offiziellen Scheckübergabe in das IFO eingeladen und traf sich mit dem Geschäftsführenden Gesellschafter Michael Müller und führenden Mitarbeitern.

Mitinhaber Michael Müller ist mit seiner Familie ehrenamtlich beim Segeltaxi aktiv und hat dadurch einen genauen Einblick in die Benefizaktion, die seit 2009 kranke Kinder und deren Familien unterstützt.

Die Idee stammt von Hannes Schiele, der im Alter von 9 1/2 Jahren an Leukämie verstarb. Sie wird inzwischen von 12 Vereinen und Institutionen aus dem ganzen Ostalbkreis getragen. Seit 2012 werden die Spenden für das eigene Projekt „Segeltaxi – Familien aufs Boot“ eingesetzt. Mehreren Familien mit kranken Kindern wird dabei eine pädagogisch betreute Freizeit mit Segeln ermöglicht. Alle Spenden gehen zu 100 % in die unterstützten Projekte.

Lothar Schiele freut sich über die großzügige IFO-Spende, da aktuell die nächste Familien-aufs-Boot–Reise ansteht und das Geld dort sehr gut angelegt ist. 23 Gäste gehen mit 3 Betreuern im August eine Woche zum Segeln an den Brombachsee. Ein weiteres Highlight in 2016 ist die Vortragsveranstaltung am 3. November in der Hochschule Aalen. Arved Fuchs, Abenteurer, Umweltforscher und Segeltaxi-Pate wird aus 35 Jahren Erfahrung in Grönland berichten. Der Vorverkauf hat bereits vielversprechend begonnen.

Weitere Infos unter www.segeltaxi.com Kartenvorverkauf www.voice-es.de

Spendenkonto IBAN de 18 614 500 50 100 009 0710 KSK Ostalb Stichwort Segeltaxi

 

Foto: v.l.n.r. Michael Müller, geschäftsführender Gesellschafter, Nicole Kässer Prokuristin, Marc Holz, Geschäftsführer, Lothar Schiele, Organisation Segeltaxi

Marc Holz rückt in die Geschäftsleitung beim IFO-Institut für Oberflächentechnik GmbH in Schwäbisch Gmünd auf

Neuer Geschäftsführer für die Doppelspitze de Ifo-Instituts. Marc Holz wird Nachfolger von Geschäftsführer Hans Pfeifer.

Der bisherige Bereichsleiter für Sachverständigenwesen, Forschung und Entwicklung wird zum 1. August 2016 in die Geschäftsleitung berufen und übernimmt zusammen mit Michael Müller, Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter des Ifo, die Leitung des weltweit tätigen Prüfinstituts. Der Diplom-Chemiker Marc Holz tritt damit die Nachfolge von Hans Pfeifer an, der die Geschäftsführung des Instituts altershalber abgegeben hat.

„Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben“, so Marc Holz. „Es reizt mich unser einzigartiges Netzwerk an Dienstleistungen für oberflächentechnische Unternehmen gemeinsam mit meinem Kollegen Michael Müller und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiter zu gestalten und voran zu bringen.“

Gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen Qubus - Planung und Beratung Oberflächentechnik GmbH und Unternehmensstandorten in Dubai, China und Holland bietet das Ifo - Institut für Oberflächentechnik weltweit Dienstleistungen für oberflächentechnische Unternehmen an. Mehr als 80 qualifizierte Ingenieure und Techniker sind in den Geschäftsfeldern Inspektionen, Zertifizierung, Gutachten, Auftragsforschung, Labordienstleistungen, Anlagen- und Fabrikplanung, Umweltrecht und Managementsysteme tätig.

 

(v.l.n.r.) Marc Holz hat die Nachfolge von Hans Pfeifer angetreten. Zusammen mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Michael Müller lernt er zukünftig die Geschicke des Ifo-Instituts.

Chinesischer Qualitätsverband zu Gast bei Ifo


Mitte Mai besuchte der chinesische Qualitätsverband QUALISINO, der sich mit der Qualitätssicherung von Oberflächenveredelungsverfahren befasst, das Ifo - Institut für Oberflächentechnik GmbH in Schwäbisch Gmünd.
Seit mehreren Jahren betreibt das Ifo ein Prüflabor in der Region um Hangzhou in China. Es sichert dort die Produktionen von oberflächenveredelten Aluminiumprodukten ab, die aus China weltweit exportiert werden. Die 5-köpfige Delegation verschaffte sich nun einen Überblick über die Dienstleistungen am deutschen Standort des neutralen Prüfinstituts.
Die Ingenieure des Labordienstleisters arbeiten hier und weltweit nach anerkannten Prüf- und Gütebestimmungen und erfassen vor Ort Verfahrensabläufe und Qualität der produzierten Bauteile. Diese neutrale Überwachung sorgt bei Betrieben für gleichbleibende Standards, die durch Qualitäts- und Gütezeichen belegt werden.
Herr Pan, der Qualitätsmanager von Guang Ya Aluminium, hebt bei seinem Besuch die gute Zusammenarbeit und Kompetenz hervor, die durch das Ifo-Institut lokal vor Ort in China geschaffen wurde. Seit Ende der 90er Jahre ist das Institut für Oberflächentechnik GmbH bereits in China aktiv. Herr Michael Müller, Geschäftsführer der Ifo GmbH, berichtet von einem kontinuierlichen Wachstum und einem Wandel der chinesischen Massenproduktion hin zu einer qualitätsorientierten Fertigung. Hieraus werden zukünftig weitere Geschäftsbereiche erwartet, in denen das Institut mit seinen Dienstleistungen agieren wird.

 

 

v.l.: Marc Holz, Bereichsleiter Sachverständigenwesen, Forschung und Entwicklung und Michael Müller Geschäftsführer Ifo mit der chinesischen Delegation des Qualitätsverbands

Startschuss für den Erweiterungsbau Technikum 2 beim Ifo - Institut für Oberflächentechnik GmbH in Schwäbisch Gmünd

Das IFO - Institut für Oberflächentechnik GmbH vergrößert seine Institutsräume durch einen weiteren Anbau.

Nachdem Ende 2013 der erste Anbau, mit modernem Korrosionslabor und einer Versuchsgalvanik fertiggestellt wurde, folgt nun 2016 mit dem Technikum 2 die zweite bauliche Erweiterung des Unternehmens. Auf der Südseite des Gebäudes im Technologiepark Gmünd West wird dafür ein moderner Technikanbau mit einer Grundfläche von 400 m2 angeschlossen. Im Technikum 2 entstehen bis Jahresende neue Labors für Restschmutzbestimmungen auf Bauteilen, Beschichtungsprüfungen für Gas- und Ölpipelines, Korrosionsprüfungen und Klimaprüfungen. Besonders der Prüfung größerer Bauteile und Baugruppen wird durch begehbare Klimaprüfkammern Rechnung getragen.

Neben der Prüfung von beschichteten Bauteilen wird mit der Baumaßnahme auch der Bereich Industrieforschung und Sachverständigenwesen erweitert. Auch für diesen Bereich entstehen im Anbau neue Laborräume. Besonders die industrienahe Forschung bei Verfahrens- und Produktentwicklungen mit Verfahrenslieferanten und  Lohnbetrieben hat in den letzten Jahren starken Zuspruch erfahren. Im  Frühsommer ist der geplante Baustart. Der komplette Neubau soll bis Ende 2016 fertiggestellt sein.

Analog zu dem 2013 in Betrieb gegangenen Technikum 1 (rechts) soll jetzt ein weiteres Bauteil mit neuen Labors auf der linken Seite des Hauptgebäudes entstehen.

 

Bild: id architekten

IFO Institut für Oberflächentechnik GmbH unterstützt Qualisino Meeting in China

Vom 27 bis 28. Oktober fand in China das 6.Qualisino Meeting in Zusammenarbeit mit dem IFO Institut für Oberflächentechnik GmbH statt. Qualisino ist der Generallizenznehmer der internationalen Qualitätszeichen Qualicoat (Pulverbeschichtung von Aluminium im Architekturbereich) und Qualanod (Anodisieren) in China. Mehr als 150 Personen nahmen an dem zweitägigen Workshop, der in Foshan, dem Zentrum der aluminiumverarbeitenden Industrie in Südchina stattfand, teil.

Riccardo Boi, technischer Direktor von Qualicoat und Michael Müller, Geschäftsführer  des IFO Institut für Oberflächentechnik GmbH berichteten über die aktuellen technischen Entwicklungen bei den Qualitätszeichen. Weitere Fachvorträge zum Thema Pulverbeschichten und Anodisieren rundeten die Veranstaltung ab. Besonderes Interesse galt auch in China dem Thema der Chromfreien Vorbehandlungen. Laut Aussage von Frau Li, Geschäftsführerin von Qualisino, arbeiten bereits 45 % der Qualicoat lizensierten Unternehmen in China mit alternativen Vorbehandlungssystemen.